Konzept mit zwei Optionen für Schulareal Henfenfeld

Der Heizkessel in der Grundschule in Henfenfeld ist in die Jahre gekommen und muss getauscht werden. Die Gemeinde erkannte die Chance und überlegt daher zusammen mit CTWe die Möglichkeiten einer Quartiersversorgung rund um die Schule. (im Bild: Einleitende Worte durch Bürgermeister Markus Gleißenberg)

Mit persönlicher Einladung, einer Präsentation und der Vorstellung von denkbaren Optionen wurden daher alle Bürger im Umgriff um das Schulgebäude informiert. Im Anschluss wird in vorbereiteten Fragebögen das Interesse an einem Anschluss und der individuellen Energieverbrauch abfragt.

Wussten sie Beispielsweise, dass bereits in einem so kleinen Areal jährlich rund 30.000 l Heizöl verbrannt werden und damit in einer “HeizkesselGeneration” rund 300.000 € an Ölkonzerne und Ölförderländer fließen?

Aus diesen Daten und den örtlichen Gegebenheiten konnten mehrere Konzepte beleuchtet und nach Wirtschaftlichkeit, Ökologie und technischer Machbarkeit bewertet werden. Es war spannend mehrere Ideen technologie- und ergebnisoffen konzeptionell zu durchdenken. In Betracht gezogen wurden dabei unter anderem:

  • mehrere Realisierungsvarianten mit Nutzung lokaler Hackschnitzel
  • KWK Lösung mit Erdgas BHKW und Spitzenlastkessel
  • Versorgung mit Holzpellets, Alternativ: Kombination des Erdgas BHKW mit einem Holzpellet-Spitzenlastkessel
  • Solarthermische Unterstützung des Hackschnitzelkessels

Während der Bewertung kristallisieren sich letztendlich zwei Varianten heraus:
A) Ein Hackschnitzelkessel mit einem Bunker, angrenzend an das Schulgebäude mit regelmäßiger Beschickung mit Hackschnitzel durch lokale Lieferanten
B) Erdgas BHKW mit Volleinspeisung des erzeugen Stroms dank attraktiver Förderung im KWKG2020

Beide Varianten sind wirtschaftlich, bieten jeweils Vorteile und profitieren von aktuell stark verbesserten Förderkonditionen. Nach Einbeziehung der Interessen der Anschlussnehmer, wird Variante A) favorisiert und weiter verfolgt.
Wir halten Sie hier im Blog über die aktuellen Entwicklungen am Laufenden. Könnte das das auch für Sie interessant sein? Dann informieren Sie sich doch über die Technik, unsere Referenzen oder nehmen am besten direkt mit uns Kontakt auf und vereinbaren einen Termin für eine unabhängige, individuelle Beratung.

Tour der Bürgermeister geht weiter!

Im Rahmen der Tour der Bürgermeister ziehen wir durch die gesamte Metropolregion. Nach Bamberg, Bayreuth, dem Nürnberger Land, sowie dem Landkreis Roth waren wir am 26. September 2018 in Neustadt a.d. Aisch. Im Rahmen einer eigens angesetzten Bürgermeisterdienstversammlung konnten wir dort den Entscheidungsträgern im prall gefüllten Sitzungssaal die Vorzüge der KWK im ländlichen Raum erläutern. Immer wieder interessant sind auch die regionalen Best-Practice Beispiele: Diesmal war zum Beispiel ein BHKW das saisonal auf Reisen geht dabei.

Wir hoffen das Wissen über die KWK Technik mit unseren Vorträgen weiter verbreiten zu können und am Ende vielleicht das ein oder andere Projekt anstoßen zu können. So ergaben sich viele interessante Gespräche mit interessierten Bürgermeistern, die sich Gedanken über die Energieversorgung in Ihrer Gemeinde machen.

Wir bedanken uns für die Einladung und ziehen weiter: Die nächste Station wird der Landkreis Erlangen-Höchstadt sein. Toll, dass darüber hinaus noch weitere Landkreise Interesse an unserer Vortragsreihe haben.

Führung im Heizhaus

Informationen und Besichtigung der Energie Eschenfelden

Regelmäßig finden in Eschenfelden Führungen für interessierte Gruppen statt, die sich über unser Projekt “Energie Eschenfelden” informieren. Als jüngstes Beispiel haben Herr Bürgermeister Durst und Herr Wendler die FWS/FDP Kreistagsfraktion des Landkreises Amberg Sulzbach im Heizgebäude begrüßen dürfen.

Wir freuen uns immer wieder über Interesse an unseren Projekten. Nehmen Sie doch einfach unverbindlich mit uns Kontakt auf!

Den Zeitungsartikel zur Führungen können Sie auf Onetz.de nachlesen:

Heimspiel der Tour der Bürgermeister

Die Tour der Bürgermeister gastiert im Landratsamt in Lauf

In der dritten Station der Tour der Bürgermeister nach der Auftaktveranstaltung in Bamberg und Bayreuth ist unser Heimatlandkreis Gastgeber. Bei der von der ENERGIEregion der Metropolregion Nürnberg organisierten  Veranstaltungsreihe präsentieren die Fachleute des KWK Arbeitskreises die Möglichkeiten der KWK Technologie im kommunalen Umfeld. Ziel ist es die Komunalpolitiker und Entscheidungsträger im ländlichen Raum für das Thema Kraft-Wärme-Kopplung zu sensibilisieren und die Möglichkeiten hier aufzuzeigen. Das Interesse der ca. 20 Teilnehmer zeigt, dass hier durchaus Informationsbedarf besteht und sorgte für ein positives Feedback.

Nach einleitenden Worte, den Zielen des Klimapaktes der Metropolregion und den technischen Grundlagen wurden konkrete Referenzbeispiele vorgestellt. Hierbei konnten wir unsere Referenzen als Blaupausen für mögliche KWK Projekte in unterschiedlichen Leistungsklassen vorstellen. Wir konnten uns mit unseren Referenzen gerade für den ländlichen Raum von den anderen Referenten abgrenzen. Weitere Themen waren Wege zur Realisierung, Fördermöglichkeiten und die Diskussion über die gezeigten Inhalte. 

Vielen Dank an die Gastgeber im Landratsamt in Lauf, die Mitstreiter aus dem KWK Arbeitskreis für die interessanten Vorträgen und Herrn Langhammer der ENERGIEregion für die leitende Organisation. Wir freuen uns bereits auf die nächste Station der Tour der Bürgermeister im Landkreis Roth am 18.04.2018.

Tour der Bürgermeister in der zweiten Runde

Zweite Station der Tour der Bürgermeister in Bayreuth

Nach der Auftaktveranstaltung in Bamberg gastierte die Tour der Bürgermeister im Landratsamt Bayreuth für die Bürgermeister der Landkreise Bayreuth und Kulmbach. Die ENERGIEregion der Metropolregion Nürnberg organisiert die Veranstaltungsreihe in Kooperation mit Vertretern der jeweiligen lokalen Landratsämter. Die Vorträge übernehmen dabei die Fachleute des KWK Arbeitskreis. Ziel ist es die Komunalpolitiker und Entscheidungsträger im ländlichen Raum für das Thema Kraft-Wärme-Kopplung zu sensibilisieren und die Möglichkeiten hier aufzuzeigen. Das Interesse der ca. 20 Teilnehmer zeigt, dass hier durchaus Informationsbedarf besteht und sorgte für ein positives Feedback.

Nach einleitenden Worte, den Zielen des Klimapaktes der Metropolregion und den technischen Grundlagen wurden konkrete Referenzbeispiele vorgestellt. Hierbei konnten wir unsere Referenzen als Blaupausen für mögliche KWK Projekte in unterschiedlichen Leistungsklassen im ländlichen Raum vorstellen. Weitere Themen waren Wege zur Realisierung, Fördermöglichkeiten und die Diskussion über die gezeigten Inhalte.  Eine Besichtigung des hauseigenen Blockheizkraftwerks rundete den Nachmittag ab.

Vielen Dank an die Gastgeber im Landratsamt Bayreuth, die Mitstreiter aus dem KWK Arbeitskreis für die interessanten Vorträgen und Herrn Langhammer der ENERGIEregion für die leitende Organisation. Wir freuen uns bereits auf die nächste Station der Tour der Bürgermeister. Am 22.02.2018 wird die Veranstaltung bei uns im Nürnberger Land stattfinden.

Außenanlagen in Eschenfelden gepflastert

Energie Eschenfelden: Umplatzgestaltung

In den letzten Monaten wurde der Bereich rund um das Feuerwehrhaus, Rathaus und das Energiegebäude in Eschenfelden neu gestaltet. Zentraler Punkt ist die neue Bushaltestelle. In Zukunft werden noch eine Hecke und einzelne Bäume angepflanzt.

Das Energiegebäude der Energie Eschenfelden hat nun eine gepflasterte Zufahrt und einen Lagerplatz, der auch im Oberpfälzer Winter anständig genutzt werden kann.

Ein Bericht über die Abnahmebegehung ist auf onetz.de nachzulesen. Vielen Dank an die beteiligten Firmen und die Gemeinde Hirschbach für den reibungslosen Ablauf.

Energie Vision in Guteneck

Vorstellung vor Gemeinderat Guteneck

In Guteneck im Landkreis Schwandorf konnten wir unsere Vision eines Holzgas-BHKW mit Eigenstromnutzung dem interessierten Gemeinderat vorstellen. Als Vorbild dient die von uns geplante Anlage in Eschenfelden.

Nach längerem, intensivem Kontakt mit den Zuständigen, hoffen wir dort eine ökonomisch und ökologisch sinnvolle Anlage realisieren zu können.

Der Zeitungsbericht über die Vorstellung im Gemeinderat ist hier nachzulesen.

CTWe bei der Tour der Bürgermeister

Bahn frei für eine Energie- und Wärmewende!

Um den Kommunen der Region zu helfen, das ehrgeizige Klimaziel der Metropolregion Nürnberg zu erreichen, startete der Initiativkreis Kraft-Wärme-(Kälte-)Kopplung die Tour der Bürgermeister. Hier sollen den Gemeindeoberhäuptern vor Ort ihre Möglichkeiten bezüglich der Verringerung ihres CO2-Austoßes aufgezeigt werden. Die Auftaktveranstaltung fand dazu in Bamberg statt. Hierbei beteiligte sich die CTWe GmbH mit einer Präsentation. CTWe ist auch Mitglied im Initiativkreis KW(K)K, um aktiv bei einer Verbreitung des Konzept sowie ihrer Philosophie mitzuwirken.

Sie möchten weitere Informationen? Hier können Sie gerne den Artikel über die Veranstaltung in Bamberg lesen: Auftaktveranstaltung zur Tour der Bürgermeister